Die wesentliche Kritik in drei Punkten:
(1) Masern
(2) Keine Studien
(3) Seuchen
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Wie bei allen Kinderkrankheiten in Deutschland, sank auch bei Masern die Sterblichkeit stark und lange vor den Impfungen.
Ohne dies jemals zu erwähnen, wird regelmäßig auf die hohen Todesfallzahlen in der Dritten Welt verwiesen, um eine hohe Gefahr durch Masern zu belegen.
- In Deutschland haben wir trotz des Rückgangs der Komplikationen bei Masern durch die verbesserten Lebensumstände und trotz
der zusätzlichen Massenimpfungen jedoch auch wieder (!) Probleme mit Masern. Warum?
Die Masern können jetzt zum einen im Säuglingsalter stattfinden, in diesem Alter hatten die Kinder früher Nestschutz durch die Mutter. Und die Masern
treten jetzt auch vermehrt im Erwachsenenalter auf, wo sie früher ebenfalls nicht waren. In beiden Altersbereichen verlaufen die Masern schwerer.
Auch auf diese Folge der Impfungen wird niemals hingewiesen.
Das erste, was man sich klarmachen muss, ist, dass die Masern ihre Tödlichkeit zum Zeitpunkt des Einsetzens der Impfungen,
bereits um 98% verloren hatten und die Zahl dieser Fälle weiter sank. Die Impfungen setzten, etwas versetzt, um das Jahr 1970 ein.
Die Statistiken über Todesfälle bei Masern aus England, Deutschland und den USA befinden sich im Masern-Kapitel.
Anfang der 70-er Jahre war die Masernsterblichkeit in den westlichen Ländern um 98% gesunken und sank weiter.
Und dann kamen noch die Impfungen dazu.
Warum ist Masernsterblichkeit heute überhaupt noch ein Thema?
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Der Grund, warum Masernsterblichkeit heute noch ein Themas ist, ist jedoch klar: Die Masernimpfungnen haben das Maserrnalter verschoben.
Zum einen werden jetzt Säuglinge infiziert, die zuvor durch den Nestschutz der Mutter geschützt waren, geimpft werden können sie jedoch erst mit einem Jahr.
Und zum anderen haben sich die Masern ins Erwachsenenalter verschoben.
In beiden Fällen verlaufen die Masern schwerer.
Wir können in Artikeln über Masern oft lesen, dass Säuglinge stark gefährdet sind und, dass bei Erwachsenen die Erkrankung schwer verläuft.
Leider erfahren wir in diesen Artikeln aber nie, dass es die Impfungen waren, die das Masernalter verschoben haben. Obwohl das bekannt und mehr als offensichtlich ist.
All das wird genau herausgearbeitet im:
Masern-Kapitel
Seit Mitte der 90-er Jahre verdichteten sich die Hinweise, dass die Epidemie der Allergien und Autoimmunerkrankungen mit fehlenden Infekten und der
darum fehlenden Stimulierung des Immunsystems in der Kindheit zusammenhängt. Das Stichwort ist hier Hygiene Hypothese.
So zeigten auch die ersten Masern-Studien, von 1996 und 1998, eine Abhängigkeit von mehr Masern und weniger Allergien. Und wenn man die
Verschiebung der Masern durch die Impfungen herausrechnet - die Stimulation des Immunsystems muss in der Kindheit erfolgen - so
zeigten auch die folgenden Masern-Studien diese Abhängigkeit.
An dieser Stelle könnte man fragen: Wie sieht es mit den anderen Kinderkrankheiten wie Röteln und Mumps aus?
Die Antwort ist einfach: Es gibt keine Studien dazu.
Aber wie auch, die erste Masern-Studie war 1996. Für Mumps und Röteln gab es zu dem Zeitpunkt kaum noch geeignete Gruppen und noch weniger Willen.
Trotz der zunehmenden Hinweise aus der Hygiene Hypothese und trotz der erheblichen Defizite der vorhandenen Studien,
wurde ohne Studie mit den Massenimpfungen gegen die harmlosen Windpocken begonnen.
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Und wenn die vorhandenen Versäumnisse später noch korrigiert werden, wie in diesem Fall durch drei Windpocken-Studien einer
amerikanischen Arbeitsgruppe, gibt es keinerlei Änderungen.
Es geht weiter und immer weiter.
Die Experten sind völlig außer Kontrolle.
Weiter:
Windpocken-Kapitel.
Die gesamte Historik zeigt, dass Seuchen durch die Lebensbedingungen gesteuert werden.
Genau wie bei den Masern haben die Impfungen gegen die großen Seuchen erst dann eingesetzt, als die Sterblichkeit schon überall
um über 90% gesunken war. Nur bei den Pocken kann das nicht eindeutig gezeigt werden, da die Pockenimpfung als erste Impfung sehr
früh einsetzte. Der Einfluss der Lebensbedingungen und der Impfung haben sich überschnitten.
Und genau wie bei den Masern wird diese fundamentale Tatsache niemals erwähnt.
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Es kann überall gezeigt werden: Sind die Lebensbedingungen gut, gibt es keine Seuche.
Trotzdem wird regelmäßig die ganze Welt vor einer Pandemie gewarnt, wenn in einem chronisch unterernährten afrikanischen Dorf
ein Virus tödlich verläuft und es fließen Millionen-Gelder.
Wir haben dies auch bei der Schweinegrippe und bei der Vogelgrippe gesehen.
Zuletzt wurde die gesamte Welt alarmiert, weil an einen Corona-Virus - virustypisch - alte Männer mit Vorerkrankung gestorben sind.
Weiter:
Schwere Infektionkrankheiten.