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Die Situation

Wir haben das Folgende:

  • Eine feste Überzeugung.
  • Den Glauben an einfache Erklärungen, Ursachen und Lösungen.
  • Und den unbedingten Ausrottungswillen etwas gegenüber, was wir als harmlos kennengelernt haben.

Es braucht wenig Phantasie, wo das hinführen wird.

Inhalt des Kapitels:

(1) Der feste Glaube an einen Mythos

(2) Einfache Ursachen, Erklärungen und Lösungen

(3) Schnell wie ein Flugzeug.

(4) Das Nicht-Existente wird erschaffen .

(5) Mehr desselben.



1. Der feste Glaube an einen Mythos

Es gibt gegenüber Impfungen eine sehr unkritische Haltung, gepaart mit einem großen Glauben daran, was sie in der Vergangenheit alles gegen Krankheiten bewirkt haben.

In der Bevölkerung, auch der gebildeten, ist dieser Glaube nahezu absolut. Als Beispiel dafür sei das Zitat eines Bildungsexperten aus der Zeitschrift meines Lehrerverbandes genannt. Es wurde ein Vergleich zwischen Bildung und Infektionskrankheiten gezogen:

Noch im 19. Jahrhundert überfielen Seuchen - sogenannte Gottesgeißeln - schicksalhaft ganze Landstriche. Dank Pasteur und Robert Koch sind wir diese Sorgen los - zumindest, solange Menschen in der nötigen Vorsorge nicht leichtsinnig werden.
(Professor Dr. Dr. h. c. Erich, Bildung real, S. 13, Nov. 2007)

Und auf der anderen Seite, der Expertenseite, verhält sich die überwiegende Zahl der Mediziner und Wissenschaftler, die die Zusammenhänge kennen und überblicken sollten und die rational, vor allem bei einer Gefahrenlage, abwägen sollten, noch weit irrer.
Wenn Gott auf die Erde zurückgekommen wäre, hätten die Wortmeldungen der Mediziner in den Medien nicht euphorischer sein können als beim Start der Gebärmutterhalskrebsimpfung mit ihrem bescheidenen Nutzen.

Auch wird nichts gelernt, sondern das Gegenteil passiert, es wird sich immer weiter reingesteigert. Nachdem 2006 für die Vogelgrippe (H5N1) viele Hunderttausende Tote gefordert worden waren, wurden drei Jahre später, bei der Schweinegrippe (H1N1), sofort wieder 65.000 Tote, allein für das Vereinigte Königreich, prognostiziert und erneut ein Super-Virus ausgerufen.
Und nachdem schon klar war, dass die Schweinegrippe milde verläuft, wurde noch auf die höchste Alarmstufe der WHO gewechselt und die Schweinegrippe zur Pandemie erklärt.



2. Einfache Ursachen, Erklärungen und Lösungen

Wie wir gesehen haben, ist die Ursache für eine große Seuche ein komplexes Geschehen aus mangelnder Ernährung, Stress und weiteren sozialen Umständen.
In unserem Denken entscheiden aber nicht mehr diese Faktoren, ob eine Infektionskrankheit tödlich ist oder nicht, sondern für uns entscheidet das inzwischen allein der Virus.
Wir glauben jetzt an Killerviren, die völlig losgelöst von allen äußeren Bedingungen losbrechen können.

Die einfache Ursache, an die wir glauben, ist der Virus, die einfache Erklärung für den Virus ist die zufällige Mutation und die einfache Lösung für all das ist die Impfung.



3. Schnell wie ein Flugzeug

Dieser Glaube führt zu den bekannten Bedrohungsszenarien, die von allen einschlägigen Experten in allen Medien beschworen werden:
Ein Virus mutiert, verbindet sich irgendwie mit irgendwas oder springt von etwas anderem über und dann kommt dieser Virus mit dem Flugzeug sofort überall hin und tötet alles.

Beispielhaft dafür sei der folgende Absatz eines großen Spiegelartikels über Infektionen zitiert:
Ist der Krankheitserreger übergesprungen, werden mögliche katastrophale Folgen durch das Zusammenspiel zweier weiterer Faktoren begünstigt: zum einen durch die große Anzahl von Menschen auf der Erde, von denen jeder einzelne ein potenzielles Infektionsziel darstellt; zum anderen durch die Mobilität, durch die wir rasch an jeden Ort der Welt gelangen. Wenn eine schlimme neue Krankheit auftritt, eine, die sich durch einen Handschlag, einen Kuss oder ein Niesen von einem Menschen auf den anderen überträgt, könnte sie sich weltweit verbreiten und Millionen töten, ehe die Wissenschaft ein Mittel dagegen findet.
(David Quammen, "Wie Tiere uns krank machen", spiegel.de, 19.01.2008)

Dass dieser Fall eintreten wird, ist sicher:
Die Frage einer Grippe-Pandemie durch den Vogelgrippe- oder einen anderen Virus ist der WHO zufolge "nur eine Frage des Wann, nicht des Ob".
(Schulte von Drach, "WHO: Risiko weltweiter Epidemien nimmt zu", sueddeutsche.de, 23.08.2007)

Die pandemische Uhr tickt.
(Pfleiderer M, "Viren reisen so schnell wie Düsenjets", im Focus 40/2007)

"Aus heiterem Himmel" wird das passieren, heute fühlst du dich noch gesund und sicher und morgen wird die Seuche da sein. Und dann wird es schnell gehen: Viren reisen "wie Düsenjets". "Explosionsartig" werden sie überall sein. "Blitzartig" werden sie zuschlagen und Millionen werden sterben. Und den Übertragungswegen sind keine Grenzen gesetzt: Ein Handschlag, ein Kuss, Niesen, Türklinken oder Geldscheine.

Jeder Klodeckel ist um ein Hundertfaches sauberer als ein Schreibtisch. Auf Geldscheinen überleben Rhinoviren sogar für Wochen. Jeder "Start"-Knopf eines Faxgeräts im Büro ist eine mögliche Gefahrenquelle. Und Hotelzimmer können trotz oberflächlicher Sauberkeit noch tagelang die Viren des Vormieters beherbergen - etwa auf der Fernbedienung des Fernsehers oder auf dem Lichtschalter.
(Frank Thadeusz, "Friedliche Invasion", Spiegel 43/2010)

Die Angstmaschinerie wurde in Gang gesetzt und sie wird den ihr eigenen Preis fordern.



4. Das Nicht-Existente wird erschaffen

Bei den Masern haben wir es im Kleinen gesehen.
Über Masern heißt es: "Es kann jeden treffen". Und gemeint ist die tödliche Gehirnentzündung.
Das stimmte allerdings lange Zeit nicht. Die getroffenen Maßnahmen, um die nicht existente Gefahr zu bekämpfen, haben sie erst erschaffen.
Zu dem Zeitpunkt, als die Impfungen in den siebziger Jahren bei uns einsetzten, waren nur noch die ganz Schwachen gefährdet und deren Zahl auch beständig fallend, da sich die Lebensbedingungen stetig verbesserten. Heute ist aber tatsächlich jedes Kleinkind, das mit Masern in Berührung kommt, stark gefährdet an der tödlichen Gehirnentzündung zu sterben, da die Mutter durch die Impfung ihrem Neugeborenen keine Antikörper mehr mitgeben kann.

Dasselbe sehen wir jetzt bei den Seuchen im Großen. Über sie heißt es nun: Sie können jederzeit überall entstehen und jeden treffen.
Das stimmt ebenfalls nicht. Historisch gesehen, wie überall gezeigt, traf eine Seuche immer nur eine geschwächte Bevölkerung. Aber die ganzen das Immunsystem unterdrückenden medizinischen Maßnahmen, die wir jetzt treffen und die unsere Immunreaktionen und damit unser Immunsystem verändern, bereiten den Boden dafür, dass Viren und Bakterien jetzt Angriffspunkte finden und die Killerseuche tatsächlich kommen kann.
Die Maßnahmen, die dazu dienen sollen, das Böse zu verhindern, sind auch hier seine Ursache.



5. Mehr desselben

Impfungen wirken auf allen Ebenen. Hinter den direkten, schädigenden Auswirkungen auf den Organismus stehen im Denken Heil-, Erlösungs- und Ausrottungsüberzeugungen.

Wenn wir dazu noch Horrormeldungen von heute sehen wie: Tetanus ist hochgefährlich mit bis zu 50% Toten, bei gleichzeitigem Verschweigen der wenigen Betroffenen sowie dem mehr als fragwürdigen Nutzen der Impfung und dies mit Meldungen von früher vergleichen, dann wird klar, dass sich rein gar nichts verändert hat und, dass keine Einsicht kommen wird.

Goethe lässt schon Dr. Faustus sprechen:
Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer genas. So haben wir mit höllischen Latwergen, in diesen Tälern, diesen Bergen weit schlimmer als die Pest getobt. Ich selbst habe das Gift an Tausende gegeben, sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mörder lobt. (Dr. Faustus)

Ein Scheitern der Ziele wird darauf geschoben, dass noch nicht genug getan worden ist und die getroffenen Maßnahmen werden nicht überdacht, sondern verschärft.

Paul Watzlawick nennt das "Mehr desselben".
Er schreibt dazu:
Hinter diesen beiden einfachen Worten, mehr desselben, verbirgt sich eines der erfolgreichsten und wirkungsvollsten Katastrophenrezepte, das sich auf unserem Planeten im Laufe der Jahrmillionen herausgebildet und zum Aussterben ganzer Gattungen geführt hat.
(Paul Watzlawick, "Anleitung zum Unglücklichsein", S. 10)